ephemeropteræ 2012/15 – Gelatin, Helmut Meisner
For the last ephemeropteræ event, Gelitin (Wolfgang Gantner, Ali Janka, Florian Reither and Tobias Urban) perform a brand new piece:
“Something beautiful in the beautiful Augarten and pavilion
Pig transport
The sleeping Pharao – psychic
Man, and myself the own desire
and happiness through....
Music Cuba Lebanon,
I wish I had the magnetic needle
I always have a different washing program”
A spoken word performance. Gelatin and Helmut Meisner's poems:
Warum den in die Ferne schweifen
A jeder Mann hat einen Steifen
Ich bin a Pummerlhaas aus mein
Orsch kommt das Gras
Als ich Dich sah da fiel der
Groschen und offen vor Lust blieb
mir die Goschen
In meiner Geilheit bahnten sich der
Blick der (das?) Gucken sich den
Weg am Steg. Mein Dorli in der
Gretschen Mitten stand steig den
Spalier.
Ich bin verknallt in Dich das schwör
ich dir. Ich möchte, ja was möchte
ich denn. Deine Stecken ich leck
ihn dir. Dein Plumserl wenns Dir
kommt verschmier ich mir daß mir
frommt. So dreht sich weiter das
WeltenKarusell öffne mir meine
Hose jetzt geht mir einer ab jetza
kommt er mir ganz schnell. Ich
möchte die Muschel in Deinem AA
Kammerl sein. Ja ja die Rolle die
sich quietschend dreht das Brettl
das unter deinem Hintern bebt. Ich
dreh den rostigen Schlüssel um
und nimmer kommst du weg von
mir. Ich möchte Dich haben ach laß
mich Deinen Hintern greifen pardon
Deinen Steifem
Ich will leben ich will mich geben wie ich bin
Ich bin halt andersrum ich hab halt die Schwänze im Hintern drin
Gelitin is comprised of four artists.
They first met in 1978 when they all attended a summer camp.
They have been playing and working together since then.
From 1993 they began exhibiting internationally.
“Something beautiful in the beautiful Augarten and pavilion
Pig transport
The sleeping Pharao – psychic
Man, and myself the own desire
and happiness through....
Music Cuba Lebanon,
I wish I had the magnetic needle
I always have a different washing program”
A spoken word performance. Gelatin and Helmut Meisner's poems:
Warum den in die Ferne schweifen
A jeder Mann hat einen Steifen
Ich bin a Pummerlhaas aus mein
Orsch kommt das Gras
Als ich Dich sah da fiel der
Groschen und offen vor Lust blieb
mir die Goschen
In meiner Geilheit bahnten sich der
Blick der (das?) Gucken sich den
Weg am Steg. Mein Dorli in der
Gretschen Mitten stand steig den
Spalier.
Ich bin verknallt in Dich das schwör
ich dir. Ich möchte, ja was möchte
ich denn. Deine Stecken ich leck
ihn dir. Dein Plumserl wenns Dir
kommt verschmier ich mir daß mir
frommt. So dreht sich weiter das
WeltenKarusell öffne mir meine
Hose jetzt geht mir einer ab jetza
kommt er mir ganz schnell. Ich
möchte die Muschel in Deinem AA
Kammerl sein. Ja ja die Rolle die
sich quietschend dreht das Brettl
das unter deinem Hintern bebt. Ich
dreh den rostigen Schlüssel um
und nimmer kommst du weg von
mir. Ich möchte Dich haben ach laß
mich Deinen Hintern greifen pardon
Deinen Steifem
Ich will leben ich will mich geben wie ich bin
Ich bin halt andersrum ich hab halt die Schwänze im Hintern drin
Gelitin is comprised of four artists.
They first met in 1978 when they all attended a summer camp.
They have been playing and working together since then.
From 1993 they began exhibiting internationally.
